Zitat:
Zitat von Wolf b.
Das sehe ich auch so.
Mit dem Strom einfach ordentlich Gas geben und mittig durch.
Gegen den Strom ist das bei schwacher Motorisierung und Verdränger allgemein eine heikle Angelegenheit.
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Ich will ja nicht dauernd widersprechen, aber der kritische Punkt ist hinter der Brücke (zu Tal) im Hufeisenwirbel. Von beiden Seiten (bedingt durch die Wasserverdrängung der Pfeiler) gibt es sehr starke Gegenströmung wieder auf die Pfeiler zu. Ist man hier beim Talfahren zu langsam oder nicht genau mittig und kommt da rein, landet man unweigerlich an einem Pfeiler oder auf der Kiesbank davor.
Hinter der Durchfahrt vom Joch 2 gibt es einen Kolck mit ca. 7,50 m Tiefe (normal Wasser) und aufquellende Strudel, eben die berühmten und gefürchteten Donaustrudel.
Siehe der Franzose. Der hatte auch keine Chance mit seinem Flautenschieber. Und nur treiben lassen ist dort sehr gefährlich. Also ein - zwei Zielwasser, die Mitte Peilen, Hebel auf den Tisch und durch, mindestens bis Höhe Wurstkuchl.
No Risk - no Fun