Laut Spiegel prüft der Bund die Verwaltung der Bundeswasserstraßen teilweise Privatfirmen überlassen.
Vor allem dieser Satz macht mich mißtraurisch:
Zitat:
Ein privates Unternehmen würde dabei nicht nur im Auftrag des Staates planen und bauen, sondern die Wasserstraßen auch anschließend betreiben. Dabei würden bisherige Aufgaben der Wasserstraßenverwaltung langfristig an private Unternehmen übertragen.
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Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1165082.html
Bisher hab ich eigentlich mit dem WSA nur gute Erfahrungen gemacht.
Wenn deren Aufgabe von gewinnorientierten Unternehmen übernommen werden würde, könnten wir Wassersportler mal wieder hinten runter fallen.
Bin ich da zu mißtraurisch?